Meine Mitarbeiter weiterzuentwickeln, ist für mich Chefsache.
Das ist der Grund:
Wenn du dich bei mir als Software-Entwickler bewirbst, erwartest du zu Recht, dass du dich wirklich weiterbilden kannst und proaktiv gefördert wirst.
Denn sicher war dieses Versprechen mit ein Grund für deine Bewerbung.
Selbstverständlich nehmen wir auch an externen Fortbildungen und Konferenzen teil.
Aber größtenteils ist deine Weiterentwicklung in meinem Betrieb Chefsache.
Und läuft im Alltag so ab:
1️⃣ Du arbeitest ab Tag 2 aktiv an echten Kundenprojekten mit.
Denn Schwimmen lernt man am einfachsten im Wasser, statt im Trockenen.
2️⃣ Alle 2 Wochen beschleunigt ein persönliches Gespräch deinen Fortschritt.
Wir arbeiten an deinen Stärken und räumen Hindernisse aus dem Weg.
3️⃣ Zusätzlich gibt es 1 im Monat ein internes Mentoring-Treffen.
Dieser Termin ist ganz für deine Weiterbildung reserviert – u. a. zu technischen Themen und Persönlichkeitsentwicklung.
Wie du merkst, nehme ich meine Rolle als proaktiver Mentor sehr ernst.
Denn ich bin selbst Software-Entwickler und möchte einerseits aktiv am Tagesgeschäft beteiligt sein und andererseits deinen Fortschritt gezielt fördern.
Deine persönliche Weiterentwicklung nicht zu übernehmen, würde nicht für mich funktionieren – denn ich bin überzeugt:
Nur so profitierst du maximal von meiner Erfahrung aus 20 Jahren als Softwareentwickler, um dein ganzes Potenzial zu entfalten und hoffentlich noch besser zu werden als ich.
Und das würde ich richtig stark finden. 💪
Wie siehst du das, sollten sich Geschäftsführer proaktiv um die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter kümmern oder das lieber delegieren?